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Alles hat einen Anfang ...

Vielen fleißigen Händen und kreativen Köpfen verdanken wir nicht nur unser Dasein, sondern auch unsere Stärke.

Historie

Mehr als fünf Jahrzehnte Bürgerengagement

2024

Über 500 ehrenamtlich Engagierte sind mittlerweile in der Nachbarschaftshilfe aktiv!

Im Januar gehen zwei weitere Großtagespflegen mit vier selbständigen Tagesmüttern in der St. Alto-Straße in Unterhaching an den Start. Insgesamt können hier bis zu 20 Kinder betreut werden.

Der Familienstützpunkt bietet erstmalig im März das neue Gesprächsangebot "Sternenkinder" an, der die Trauer über den Verlust eines Kindes aufgreift.

2023

Im Rahmen des Projektes „Gemeinsam statt einsam“, gefördert durch die Förderinitiative Fondation Peters – einer Initiative der Fondation Peters und PHINEO, startet im Haus der Nachbarschaftshilfe der Dienstagstreff für ältere Menschen und das Kochen am Freitag für Seniorinnen und Senioren.

Die Service- und Beratungsstelle für ältere Menschen bietet nun auch in der Unterhachinger Geschäftsstelle Beratungen an. Die Lernwerkstatt für Erwachsene, die Offene ElternSprechStunde und der Spielkreis finden ebenfalls zusätzlich auch in Unterhaching statt.

Der Kinder- und Jugendbasar in der Hachinga Halle wird nach der Coronapause mit neuem Team wiederbelebt und erfreut sich großer Nachfrage.

Am 23. Dezember erhält die Stiftung der Nachbarschaftshilfe die offizielle Zulassung der Regierung Oberbayern. Vorangegangen waren anderthalb Jahre intensive Vorbereitung, um die Stiftung von und für Taufkirchener und Unterhachinger ins Leben zu rufen.

2022

Etwa 400 aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind tätig. Am 20. Mai wird das 50-jährige Bestehen der Nachbarschaftshilfe Taufkirchen mit einem großen gemeinsamen Fest gefeiert.
Die Nachbarschaftshilfen Taufkirchen und Unterhaching schließen sich zusammen.

2021

Ab Beginn des Jahres werden Impffahrten organisiert, im März startet die Aktion "Lücken schließen". Mehr als 20 Ehrenamtliche unterstützen Schülerinnen und Schüler bis zu den Sommerferien beim Lernen. Die Vorbereitungen für das neue Projekt "Schnupfenfee für kleine Rotznasen" werden nach der Corona-Pause wiederaufgenommen. Im November stimmen die Mitglieder bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Aufnahme von sogenannten Verschmelzungsverhandlungen mit der Nachbarschaftshilfe Unterhaching zu.

Ab Ende Januar wird im Haus der Nachbarschaftshilfe die Dauerausstellung "Ins Herz geschaut" mit scanfotografischen Arbeiten von Rainer Zimmer, Mitglied im Taufkirchner Künstlerkreis, präsentiert. Die Corona-Pandemie veränderte ab März das Leben und Arbeiten radikal, viele Angebote müssen phasenweise geschlossen werden. Ein Einkaufsnotdienst und Telefonpatenschaften werden eingerichtet. Dank dem großem Engagement vieler kann das Jahr trotz der vielen Herausforderungen ohne Entlassungen und Kurzarbeit sehr gut gemeistert werden.

2019

Im Januar startet die Lernwerkstatt für Erwachsene, die besser Schreiben und Lesen lernen möchten. Im Februar zieht der Ambulante Pflegedienst in eigene Räume in der Rosenstraße. Das Haushaltsvolumen knackt fast die 4 Millionen-Grenze.

2018

Im September eröffnet eine dritte Mittagsbetreuung mit weiteren 36 Plätzen, im November werden 10 Jahre Mehrgenerationenhaus mit einem Benefizabend gefeiert.

2017

Im März startet der neue Familienstützpunkt, im Mai öffnet die Service- und Beratungsstelle als zentrale Anlaufstelle für ältere Menschen in der Eschenpassage. Dort werden Beratung, Tages- und Demenzbetreuung und die Vermittlung von Betreuungs- und hauswirtschaftlichen Dienstleistungen angeboten.

2015

Mit den Patenschaften für Senioren wird eine langgehegte Herzensangelegenheit in die Tat umgesetzt. Zum November geht eine 3. Großtagespflege in der Pappelstraße 2 an den Start.

2013

Im September werden zwei Großtagespflegen für Unterdreijährige gestartet, in den Mittagsbetreuungen werden rund 75 Grundschüler betreut.

2010

Im Juni wird Gabriele Eggers Vorsitzende. Im September startet die Ganztagsbetreuung für Pflegebedürftige im Haus der Nachbarschaftshilfe.

2008

Die Nachbarschaftshilfe wird für den Landkreis München ins Bundesaktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser aufgenommen. Das wöchentliche Frühstück für Frauen mit Migrationshintergrund „Kahvalti“ wird eingeführt. Mittagstisch und das Coaching-Projekt zur Betreuung von Mittelschülern laufen an.

2007

Die Nachbarschaftshilfe erstellt eine erste Website. Im Dezember übernimmt Andrea Schatz als erste hauptamtliche Geschäftsführerin das operative Geschäft. Das Haushaltsvolumen beläuft sich auf 550.000 Euro.

2006

Das erste Patenprojekt „Zeit für Kinder“ startet. Im Mai übernimmt Eberhard Kühn den Vorsitz. Marianne Boegner, langjährige Einsatzleiterin und Vorsitzende, wird Ehrenvorsitzende. Die 60. Ausgabe von „Hallo Nachbar“ erscheint.

2002

30 Jahre Nachbarschaftshilfe: Das Helferteam umfasst 150 Frauen und einige Männer

1999

Das „Haus der Nachbarschaftshilfe“ am Ahornring 119 wird im Oktober bezogen. Die Mittagsbetreuung von Schulkindern mit Mittagessen wird gestartet, der Ambulante Pflegebereich wird professionalisiert.

1997

Der Fuhrpark besteht aus 2 Fahrrädern. Das Büro erhält einen Computer. Ein- und Ausgaben belaufen sich auf 340.000 DM.

1992

Zwanzig Jahre nach der Gründung zählt die Nachbarschaftshilfe 1.240 Mitglieder und 147 Helferinnen.

1985

Der traditionelle Faschingsball unter dem Motto „Hallo Nachbar, tanz mit mir“ findet letztmalig im Februar statt.

1982

Die Nachbarschaftshilfe wird zehn Jahre alt. Von offizieller Seite werden das „selbstlose Engagement im besten Bürgersinn“ und die „große Entlastung der öffentlichen Hand“ gewürdigt.

1980

Marianne Boegner wird Vorsitzende. Der Vereinshaushalt weist 89.000 DM an Einnahmen und Ausgaben auf.

Dezember 1976

Erstmalig erscheint das Halbjahres-Infoblatt „Hallo Nachbar“.

1975

Norbert Eckl übernimmt den Vorsitz. Die „Schutzengel von Taufkirchen“ (Süddeutsche Zeitung) haben 13.000 Einsatzstunden geleistet.

1974

Am 1. April wird ein Kellerbüro am Lindenring 22 bezogen (von der Wohnungsbaugesellschaft Gewofag kostenlos zur Verfügung gestellt).

1973

Die Nachbarschaftshilfe hat ihr Profil gefunden: Sie betreibt Babypark, Kleinkinderbetreuung, Alten- und Krankenpflege, Essen auf Rädern und Hausaufgabenbetreuung.

18. Mai 1972

74 Taufkirchener gründen auf Anregung der örtlichen Pfarrer die „Nachbarschaftshilfe Taufkirchen“. Vorsitzender wird Josef Allgäuer, Marianne Boegner übernimmt die Einsatzleitung. Jahresmitgliedsbeitrag pro Person: 24 DM. Die Bilanz am Ende des Jahres: Mitgliederzahl: 100; 38 Helferinnen waren 1.620 Stunden im Einsatz.

Das Jahr ist geprägt von den Folgen der Corona-Pandemie. Der teilweise Stillstand des öffentlichen Lebens – besonders ausgeprägt im Frühjahr und im Spätherbst/Winter – schränkt unsere Arbeit spürbar ein. Zwar bleibt die Geschäftsstelle, von einer kurzen Ausnahme abgesehen, geöffnet. Die bekannten Vermittlungsdienste können weiter erfolgen. Aber die Hausaufgabenbetreuung und die Spielgruppen müssen ihre Tätigkeit einstellen. Auch die Basare in der Hachinga-Halle werden abgesagt. Die für den 02. April geplante Mitgliederversammlung kann nicht stattfinden. Die Kassenprüfung im März erfolgt ohne Beanstandung.

Daneben verlieren wir zwei Menschen, die unsere Arbeit mit großem Einsatz unterstützten. Am 26. Juli stirbt Günter Krieser, der viele Jahre zuverlässig und von seinen Schützlingen geachtet, die Hausaufgabenbetreuung begleitet hat. Am 08. September stirbt Erika Link, unsere hochengagierte und beliebte Stützpunktleiterin. Damit müssen wir die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle wieder auf Mittwoch Nachmittag beschränken.

2019

Die in der Mitgliederversammlung 2018 beschlossene Erhöhung der Mitgliederbeiträge auf 18 € jährlich tritt in Kraft. Seit Gründung des Vereins 1971 ist dies die erste Anpassung! Am 11. März verstirbt der Mitbegründer und erste Vorsitzende Dr. Hans Helmut Schiedermaier. Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Im April wird der amtierende Vorstand einstimmig bei der alljährlichen Mitgliederversammlung wiedergewählt. Ab November ist die Geschäftsstelle im Hofmarkweg 6 auch am Montag von 12.00 bis 15.00 Uhr mit einer Sprechstunde geöffnet; die Öffnungszeit am Mittwoch von 15.00 bis 18.00 Uhr bleibt unverändert.

2018

Im Januar erfolgt der Umzug der Geschäftsstelle in den Hofmarkweg 6.  Die neue Adresse unweit des Rathauses wird gut angenommen. Im Spätsommer beendet die Stützpunktleiterin für Unterhaching-West, Silke Graf, ihre Tätigkeit. An ihrer Stelle rückt Erika Link in das Team.

2017

Die Mitgliederversammlung wählt am 06. April Ottmar Lobinger zum Nachfolger von Klaus Westmar. Im August wird die neue Webseite des Vereins freigeschaltet.

2016

Zum 01. November gibt es einen Wechsel in der Geschäftsstelle: Beate Teichmann beendet nach 26 Jahren ihre Tätigkeit, Inge Strauß führt die Geschäftsstelle weiter. Klaus Westmar, der den Vorsitz des Vereins seit 2004 innehatte, gibt im Dezember seinen Rücktritt bekannt. Bis zur Mitgliederversammlung 2017 übernimmt Ottmar Lobinger interimsmäßig den Vorsitz.

2015

Die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Nachbarschaftshilfen München-Land konstituiert sich am 19. November unter dem gemeinsamen Leitbild „Wir sind die Nachbarn“ neu. Der Vorstand der Nachbarschaftshilfe beschließt die Mitgliedschaft einstimmig.

2014

Die Vereinssoftware „Firma und Verein“ wird auf „SEPA“ umgestellt und das PC-Betriebssystem wird auf den neuesten Stand (Windows 7) gebracht. Friedrich Erben, unser langjähriger Kassenprüfer, verstirbt im November; Richard Reiser übernimmt sein Amt.

2013

Frau Waldstein wird bei der Jahreshauptversammlung im Mai als Schriftführerin verabschiedet, ihre Nachfolge übernimmt Marianne Schmidt. Bei der Vorstandssitzung am 05. November wird einstimmig beschlossen, das Ressort „Essen auf Rädern“ aufzugeben, die Nachfrage hatte kontinuierlich abgenommen. Wir danken Helga Weiß für 22 Jahre Engagement in diesem Bereich. Ein neuer Flyer wird erstellt.

2012

Zum 01. Mai findet ein Wechsel bei der Stützpunktleitung im Bereich von Ortsmitte und Fasanenpark statt. Silke Graf löst Karin Gorber ab, die ihre Tätigkeit nach 28 Jahren beendet. Von der Mitgliederversammlung, sowie dem gesamten Vorstand wird Frau Gorber dankbar verabschiedet. Im November findet für die Betreuerinnen der Kinderspielgruppen ein Kurs: „Erste Hilfe am Kind“ durch eine erfahrene Kinderäztin statt. Dieser Kurs wird alle 2 Jahre wiederholt.

2011

Am 13. Juli  feiert die Nachbarschaftshilfe Unterhaching das 40-jährige Jubiläum des Vereins.

2010

Bei der Jahreshauptversammlung beschließen die Mitglieder eine Satzungsänderung: Der Vorstand wird für drei - statt wie bisher für zwei - Jahre gewählt. Seit 1997 nimmt die Nachbarschaftshilfe am Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz mit einem eigenen Stand teil.

2009

Im Tagesmütterprojekt arbeitet die Nachbarschaftshilfe mit der Nachbarschaftshilfe Taufkirchen zusammen. Durch Spenden ist es  möglich, die Hausaufgabenbetreuung in den Grundschulen kostenlos anzubieten. Mit 39 Helferinnen und Helfern findet eine gemeinsame Wanderung zum Kloster Andechs statt. Die Anzahl der Mitglieder liegt bei 365.

2007

13 Frauen werden in Zusammenarbeit mit der Elly-Heuss-Knapp-Schule zu Tagesmüttern qualifiziert. Die Gemeinde beteiligt sich an den Kosten. Der Helferausflug mit 30 Helferinnen führt zum Schloss Schleißheim. Helmut Kolb scheidet aus dem Vorstand aus, sein Nachfolger wird Helmut Weber.

2006

Bei der Jahreshauptversammlung werden Beate Teichmann als stellvertretende Vorsitzende und Inge Strauß als neues Mitglied im Vorstand gewählt. Johanna Steinke beendet ihre buchhalterische Tätigkeit, die sie 20 Jahre lang bei der Nachbarschaftshilfe ausübte. Im August macht die Nachbarschaftshilfe einen Ausflug mit 29 Helferinnen und Helfern zum Kloster Fürstenfeld.

2005

Die erste Homepage geht ans Netz, ein Flyer zu den Angeboten wird erstellt. Die Buchhaltung wird ab jetzt über die EDV abgewickelt. In St. Alto wird eine vierte Spielgruppe eingerichtet. Zu Weihnachten werden vier bedürftige Unterhachinger Familien finanziell unterstützt. Da unsere Tagesmütter ab sofort eine spezielle Ausbildung benötigen, beteiligen wir uns an den Kosten für die Kurse.

2004

Klaus Westmar löst Bärbel Tenge als Vorsitzender ab. Ab September übernimmt Gerlinde Estermann die Beratungseinsätze für die Pflegekassen von Elfriede Albrecht. Beim Sozialtag der Gemeinde präsentiert die Nachbarschaftshilfe sich auf dem KUBIZ-Vorplatz.

2003

Beginn der Hausaufgabenbetreuung im Schuljahr 2003/2004 in den beiden Grundschulen für die Klassen 2-4 (Ressortleiterin  Marianne Schmidt). Karl Heinz Protzmann wird mit der Position des Schatzmeisters betraut. Die Mitgliederzahl steigt auf 381 an.

2002

Im Dezember startet eine Werbeaktion, um die Nachbarschaftshilfe bei neu zugezogenen Bürgerinnen und Bürgern bekannt zu machen.

2001

Seit September können vier verschiedene „Spielgruppen“ in drei kirchlichen Gemeinden jeweils von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr angeboten werden. Am 05. Oktober feierte die Nachbarschaftshilfe ihr 30-jähriges Bestehen mit einem festlichen Konzert im KUBIZ.

2000

Die Neuwahlen der Vorstandsschaft brachten einen Wechsel: Herr Rensch scheidet aus, für ihn wurde Frau Drekmeier neu gewählt.
Ende des Jahres 2000 zählt der Verein 370 Mitglieder.

1999

Im März entsteht eine neue Gruppe für „alleinerziehende Mütter und Väter“, die sich jeden Monat einmal trifft. Im Oktober beteiligt sich die Nachbarschaftshilfe am Zukunftsfest der Gemeinde Unterhaching und der Agenda 21 mit einem Rollstuhltanz. Ende 1999 scheidet Frau Geißler als Stützpunktleiterin aus.

1998

Die Geschäftsstelle erhält zur Entlastung für die Büroarbeit einen Computer. Beim „Tag der Nachbarschaftshilfen“ werben wir in strömendem Regen im Fasanenpark. Seit Januar gibt es bei „Essen auf Rädern“ die neuen „Menüs à la carte“ von Apetito.

1997

Beim Helfertreffen im Januar in den Räumen der Heilandskirche wird mit einem Probeessen durch die Firma Apetito das Programm von „Essen auf Rädern“ vorgestellt. Im Dezember präsentieren wir uns zum ersten Mal auf dem Unterhachinger Weihnachtsmarkt. Mit eigenen Nachbarschaftshilfe-Tassen, Kakao, Tee und selbstgebackenen Plätzchen kommen wir mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch.

1996

Herr Eggert erklärte seinen Rücktritt und Bärbel Tenge übernimmt den Vorsitz. Durch den Umzug der Stützpunktleiterin Frau Geißler wird eine Neufestlegung der Stützpunktbereiche nötig. Für Leihgeräte wie Rollstühle, Krankenbetten, Nachtstühle, Tiefkühl-Boxen etc. wird eine neue einheitliche Gebühr von 1 DM pro Tag festgelegt. Das Fest zu „25 Jahre Nachbarschaftshilfe“ wird am 27. April im KuBiZ mit Musik und Ratespielen, einem Auftritt des Kinderzirkus „Perina“ und der Ehrung der Gründungsmitglieder begangen.

1994

Die Nachbarschaftshilfe zieht vom Rathaus in ihre neue Geschäftsstelle im Gebäude des Altenwohnstiftes, Rathausstraße 36 um.

1992

Erstmals organisiert die Nachbarschaftshilfe im September eine Erstklässler-Betreuung zum Schulanfang während der ersten vier Wochen. Diese Aufgabe geht später in die Hände der JKW-Unterhaching über.

1988

Zum 20-jährigen Bestehen zählte die Nachbarschaftshilfe Unterhaching mittlerweile über 200 eingetragene Mitglieder.

1987

Die Kreissparkasse München bietet der Nachbarschaftshilfe ein Auto als Spende an. Der Vorstand bittet stattdessen, den Ansprechpartnerinnen und einigen Helfern, Fahrräder zu finanzieren. Diese werden dann 1989 beschafft.

1986

Um bei den ständig wachsenden Aufgaben die Nachbarschaftshilfe zu entlasten, stellt die Gemeindeverwaltung Johanna Steinke für die Kassen- und Buchführung zur Verfügung. Dies war bis dahin von Vorstandsmitglied Heinrich Näher in Heimarbeit geleistet worden.

1983

Dr. Hanshelmut Schiedermaier tritt von seinem Amt als 1. Vorsitzender aus familiären Gründen zurück. An seine Stelle wird Hubertus Eggert gewählt.

1984

Im neuen Rathaus überlässt die Gemeinde der Nachbarschaftshilfe Büroräume zur Einrichtung einer Geschäftsstelle. Bis dahin werden alle Arbeiten ausschließlich in Wohnungen der Stützpunktleiterinnen und einiger Vorstandsmitglieder erledigt.
Es wird die Satzung des Vereines überarbeitet und als Emblem das grüne Haus mit Herz eingeführt.

1978

Ein „Kreis für Alleinerziehende“ bildet sich und trifft sich alle zwei Wochen zum Erfahrungsaustausch.

1977

Der Kinderbasar erweitert sein Angebot auf Jugendliche und Erwachsene und findet seitdem regelmäßig im März und Oktober statt.

1975

Der Verein zählt mittlerweile 130 Mitglieder. Erika Schiedermaier startet die Aktion „Essen auf Rädern“. Es werden Kranke, Behinderte und ältere Mitbürger beliefert.

1973

Im Herbst veranstaltet die Nachbarschaftshilfe erstmals einen „Basar“ für Kinderkleidung und Spielsachen.

1972

Im Dezember entsteht der erste „Kinderpark“ im Ortsteil Fasanenpark. Weitere Kinderparks folgen in den Jahren 73/74 für die Ortsmitte und die Grünau. Die Räume dafür werden bis von den Pfarrämtern unentgeltlich zur Verfügung gestellt.

1971

Gründung des Vereins am 13. Juli durch 32 Bürgerinnen und Bürger. Dr. Hanshelmut Schiedermaier wird 1. Vorsitzender.
Die erste Zeit dient vor allem dem Aufbau der Organisation und der Werbung von Mitgliedern und Helferinnen und Helfern. Aus den ersten Anlaufstellen entwickelten sich „Stützpunkte“. Dort werden Helfer und Einsätze koordiniert.